Hunde-Massaker in der Türkei
Hunde-Massaker in der Türkei – Warum ein Boykott jetzt notwendig ist
Ein grausames Vorgehen gegen Hunde in der Türkei
In der Türkei spielen sich derzeit unvorstellbare Tragödien ab: Zehntausende Straßenhunde werden brutal verfolgt, vergiftet, erschlagen oder lebendig begraben. Das Ziel der Regierung ist es, die Straßen „zu säubern“ – und zwar auf die grausamste Art. Behörden fangen die Tiere systematisch ein, pferchen sie in überfüllte Lager oder lassen sie einfach verhungern. Während die Welt schweigt, sterben diese Hunde einen qualvollen Tod.
Warum eskaliert die Lage gerade jetzt?
Die Situation der Straßenhunde in der Türkei eskaliert aufgrund eines Gesetzes aus Juli 2024, das die Tötung von Hunden unter bestimmten Bedingungen erlaubt. Kommunen sind verpflichtet, streunende Hunde einzufangen und in Tierheimen unterzubringen. Hunde, die als krank oder aggressiv gelten, können eingeschläfert werden.
Das Gesetz weist jedoch erhebliche Lücken auf. Es gibt keine klaren Kriterien zur Bewertung von Gesundheit und Verhalten, was zu willkürlichen Entscheidungen führt. Viele Kommunen sind überfordert, und die Tierheime sind überfüllt. Statt geordneter Unterbringung kommt es zu chaotischen Einfangaktionen, bei denen Tiere verletzt oder ohne Nahrung und Wasser zurückgelassen werden.
Das ursprünglich schützende Tierschutzgesetz Nr. 5199 hat sich nun als Vorwand für Masseneinfänge und unkontrollierte Tötungen entpuppt. Tierschützer berichten von überfüllten Lagern, in denen Hunde aufgrund schlechter Bedingungen oder mangelnder Versorgung sterben. Zudem nehmen willkürliche Vergiftungen und Erschießungen zu.
Berichte von Tierschützern zeichnen ein schockierendes Bild:
- Vergiftungen in Parks und Wohngebieten: Unschuldige Tiere krümmen sich vor Schmerzen, sterben langsam und qualvoll.
- Massenhafte Erschießungen und Misshandlungen: Hunde werden erschlagen oder mit Waffengewalt aus dem Weg geräumt.
- Tötungslager ohne Wasser und Futter: Viele eingesperrte Tiere sterben qualvoll an Hunger und Dehydration.
Jede einzelne Reise in die Türkei unterstützt indirekt diese Grausamkeit. Daher ist ein Boykott dringend notwendig!
Wie wir helfen – und warum wir auf deine Unterstützung angewiesen sind
Während die türkische Regierung das Leid der Straßenhunde ignoriert, setzen wir uns unermüdlich für ihr Überleben ein. Unsere Arbeit umfasst die Rettung und medizinische Versorgung von verletzten Tieren, regelmäßige Kastrationen zur Vermeidung unkontrollierter Vermehrung sowie die kontinuierliche Fütterung der Hunde an festen Plätzen. Zudem vermitteln wir gerettete Hunde in ein neues, liebevolles Zuhause.
Jeder einzelne Tag bedeutet einen Kampf ums Überleben – und ohne freiwillige Spenden können wir nicht weitermachen.
Warum du die Türkei boykottieren solltest
Der Tourismus ist eine der wichtigsten Einnahmequellen für die Türkei und trägt erheblich zur Stabilität der Wirtschaft bei. Millionen von Menschen reisen jedes Jahr in das Land, bringen Geld in Hotels, Restaurants und Freizeitangebote – und indirekt auch in ein System, das grausame Massentötungen an unschuldigen Tieren zulässt.
Ein Boykott sendet eine klare Botschaft: Solange die Türkei Straßenhunde auf brutale Weise eliminiert, wird sie als Reiseziel gemieden. Wenn weniger Menschen die Türkei besuchen, verliert die Regierung eine bedeutende Einnahmequelle und steht unter wachsendem Druck, ihre Politik zu überdenken. Öffentlicher und wirtschaftlicher Druck haben schon oft bewirkt, dass Regierungen und Unternehmen ihre Haltung ändern – auch hier könnte dies ein entscheidender Schritt sein.
Jeder nicht gebuchte Urlaub ist ein Signal: Tierquälerei darf nicht toleriert werden.
Was du tun kannst:
- Reise nicht in die Türkei! Jeder Tourismus-Euro unterstützt ein System, das diese Massentötungen geschehen lässt.
- Informiere andere! Teile diesen Artikel, kläre Freunde und Familie auf.
- Spende für den Schutz der Hunde! Ohne Unterstützung können wir nichts ausrichten. Jetzt spenden – Gemeinsam können wir Leben retten!
Die Türkei will die Straßen „säubern“ – doch das bedeutet den Tod für tausende unschuldige Hunde. Wir können nicht wegsehen. Jede Spende, jede Adoption und jeder geteilte Beitrag gibt den Tieren eine Stimme.
Schau dir gerne unsere Hunde an – vielleicht hast du einen warmen Platz frei, vielleicht kannst du auch spenden oder einfach nur diese Grausamkeit teilen. Egal was, es hilft vor allem den unschuldigen Hunden in der Türkei. Setze ein Zeichen!
So können Sie helfen:
Kontoinhaber: | Care-4-life e.V. |
Kreditinstitut: | Sparda Bank Stuttgart |
Kontonummer: | 6090008 |
Bankleitzahl: | 60090800 |
Spenden aus dem Europäischen Ausland überweisen Sie bitte an unsere internationale Bankverbindung.
IBAN: | DE90 6009 0800 0006 0900 08 |
Swift BIC: | GENODEF1S02 |
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