Tragische Entwicklung: Massaker an Straßenhunden in der Türkei eskaliert

Neue Gesetzesänderung in der Türkei: Strengere Maßnahmen gegen Straßenhunde seit März 2025

Seit März 2025 erleben die Straßenhunde in der Türkei eine dramatische Verschärfung ihres ohnehin schon prekären Schicksals. Das im Juli 2024 verabschiedete Gesetz zur Tötung und Entfernung von streunenden Tieren wurde massiv verschärft. Aktuellen Schätzungen zufolge sind bereits rund 60 % der Straßenhunde verschwunden – und niemand weiß genau, wohin sie gebracht wurden oder ob sie überhaupt überlebt haben. 


Brutale Maßnahmen und erschütternde Realität 

Streunende Hunde werden in der Türkei brutal eingefangen und verschwinden spurlos. Es gibt keine verlässlichen Informationen darüber, ob die Tiere in Auffangstationen überleben oder dort qualvoll verenden. Selbst Haustiere dürfen nur noch mit Maulkorb und Leine auf die Straße – ein drastischer Eingriff in das alltägliche Leben von Mensch und Tier. 

Besonders alarmierend: Tierärzte sind inzwischen befugt, Hunde mit Schusswaffen zu töten, wenn sie dies für „notwendig“ halten. Diese neue Regelung ist eine schockierende Eskalation der ohnehin umstrittenen Tötungspolitik. Ein Gesetz als Instrument der Grausamkeit Das ursprünglich als Schutzmaßnahme gedachte Gesetz hat sich längst in ein Instrument der Brutalität verwandelt. Tausende unschuldiger Tiere leiden, sterben oder verschwinden unter mysteriösen Umständen. Tierschützer schlagen weltweit Alarm – doch die türkische Regierung zeigt sich bislang unbeeindruckt. 


Warum wir jetzt handeln müssen 

Die aktuelle Situation ist ein Aufruf an uns alle: Wir dürfen nicht wegsehen! Jede Stimme, jede Spende und jede geteilte Information zählt und hilft, das Leid der Straßenhunde in der Türkei sichtbar zu machen. 

Setze ein Zeichen für die Tiere, die keine Stimme haben. Teile diese Informationen, unterstütze unsere Arbeit durch eine Spende oder schenke einem geretteten Hund ein liebevolles Zuhause.


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Gemeinsam können wir den unschuldigen Tieren Hoffnung schenken.

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